Am 22. November 2023 war Prof. Dr. Alena Buyx zu Gast bei einer Veranstaltung des Presseclubs München. Ein kurzer Ausschnitt daraus verbreitete sich in den letzten Tagen viral. Es geht um eine wenig verklausulierte Drohung an die Systemmedien, falls diese nun plötzlich beginnen würden, zu recherchieren und vollständig über die Pandemie zu berichten.
Intonation und Gestik von Frau Buyx sind sehr interessant und hoffentlich in einigen Jahren ein Forschungsgegenstand in der Aufarbeitung. Sie scheint (nicht erst in diesem Moment) durchaus zu wissen, was während dieser „Pandemiebewältigung“ alles schiefging – speziell in Hinblick auf antidemokratische, grundrechtseinschränkende Prozesse. Dass all dies auf den Tisch kommt, würde ihrer eigenen Reputation massiv schaden. Und somit gibt diese Dame, die sich während all der Corona-Zeit als Erfüllungsgehilfin und Hardlinerin positioniert hat, ganz klare Handlungsanweisungen an die Medien: Wer nicht weiterhin stillschweigt, wird am Ende mit drinnen hängen.
Die vollständige Veranstaltung des Presseclubs München finden Sie hier. Daraus stammt die Passage, deren Ende wir in Folge aus Twitter eingeblendet haben. Frau Buyx sagt (in etwas breiterem Kontext):
Das heißt aber ja nicht, dass ich sage, wir sollten nicht aufarbeiten, das ist kompletter Quatsch. Wir sollten das tun, wir machen das auch, aber wir sollten, ich halte das für wichtig, welche Art, das muss dann, wenn man es politisch macht, wirklich gut gestaltet sein, denn meine Sorge wäre, dass diejenigen, die jetzt nach Schuldigen suchen, und zwar ehrlich gesagt, egal ob begründet oder unbegründet, da gibt’s ein tiefes Bedürfnis danach, Schuldige zu suchen und natürlich auch zu sagen, ihr Politikerinnen und Politiker.
Und im Übrigen (gerichtet an die anwesende Presse, Anm.), Sie wären da ja nicht außen vor, das wissen Sie ganz genau. Also, das würde ja die Medienschaffenden ganz genauso betreffen, der öffentlich-rechtliche Rundfunk und was weiß ich. Sie sind ja … Da soll Zweifel gesät werden, das ist meine Sorge, dass das genutzt würde, dass Zweifel gesät wird an diesen demokratischen Institutionen, an der Politik insgesamt (besonders energische, fahrige Gestikulation, Anm.) Es war alles falsch, war alles böse, Sie haben alle falsch berichtet, Sie hatten alle den Maulkorb, es war, Sie waren gleichgeschaltet und so.
All diese Geschichten, die man im Moment hört, das müsste man vermeiden. Und im Moment haben diese Form von Narrativen ein durchaus erstaunliches Übergewicht in der öffentlichen Wahrnehmung und Debatte, jedenfalls nehme ich das also in den bösen Ecken des Internets rein quantitativ, wenn Sie sich anschauen, welche Artikel mit wie viel Kommentaren und Klicks und so weiter versehen sind. Also, das müsste man sorgfältig machen und gut machen, und dann würde das herauskommen.
Alena Buyx 01:06:10, Zerbricht unsere Gesellschaft an Hass und Hetze? Diskussion mit der Ethikrat-Vorsitzenden Alena Buyx, PresseClub München
Julian Assange sagte einst, dass „je mehr Macht man hat, desto mehr Transparenz braucht es, damit diese Macht nicht missbraucht wird“ Und Frau Buyx war eine Institution neben dem RKI, BMI, PEI, STIKO uva. die diesen Missbrauch erlaubten und untermauertenpic.twitter.com/biSlOeOSU6
In Folge erklärt Buyx den anwesenden Medienvertretern, welche Berichterstattung sie sich von ihnen erwartet: „Ein positives Narrativ“.
Haben Sie das mitgekriegt, dass die Engländer das gerade gemacht haben? Boris Johnson, da hat’s einen Untersuchungsausschuss gegeben. Und Boris Johnson ist gegeißelt worden in dem Abschlussbericht. Das müssen Sie mal lesen (besonders aufgeregt, Anm.). Da steht im Prinzip drin, also nageln Sie mich jetzt bitte nicht fest auf irgendein Zitat, da steht im Prinzip drin, soundsoviel, 400.000 Tote waren komplett überflüssig, und die hat die Politik verursacht.
Also, ist genau das Gegenteil. Die „Laissez-faire“-Politik in Anführungszeichen, die etwas weniger restriktive Politik in Großbritannien, wird gerade aufgearbeitet und wird extrem kritisiert. Das muss man sich auch klarmachen. Also, ich gehe sogar davon aus, wenn wir das machen würden, dass bei uns so ein, war sicherlich nicht alles gut, hat man sicherlich hier und da was zu wenig gemacht. Also, der eine Lockdown kam zu spät, der andere war zu lang, zu intensiv, und so.
Also, man würde in verschiedene Richtungen, und am Ende des Tages, hoffentlich würden wir rauskommen, im Sinne von…
Manfred Otzelberger unterbricht: Bei uns sagt Markus Söder, dass er mit seiner Politik wahrscheinlich 150.000 Menschenleben gerettet hat, und ich glaube, man müsste da wirklich ein positives Narrativ da auch entgegensetzen, wirklich, weil ich glaube, dass das der Realität wesentlich näher kommt.
Buyx: Die Impfung hat in Europa 1,5 Millionen Menschenleben gerettet.
Alena Buyx 01:07:35, Zerbricht unsere Gesellschaft an Hass und Hetze? Diskussion mit der Ethikrat-Vorsitzenden Alena Buyx, PresseClub München
Man versuchte also noch im Dezember des Vorjahres mit aller Kraft, das Narrativ von der gefährlichen Pandemie zu retten – wo nur die Impfung und die Maßnahmen die Rettung der Menschen gewesen wären. Die Medien sollen bitte weiterhin frei erfundene (in irgendwelchen Modellrechnungen erdachte) Zahlen von angeblich geretteten Menschenleben wiedergeben. Sie mögen all jenen, die an echter Aufklärung, basierend auf Fakten und Evidenz interessiert sind, einfach „positive Narrative“ gegenüberstellen. Damit soll die schändliche Rolle der Politik während der „Pandemie“ weiterhin verschleiert werden.
Die jüngst veröffentlichten RKI-Protokolle könnten dazu beitragen, dass der gesamte faule Corona-Zauber aufkommt und sich alle Spießgesellen, die an diesem einmaligen, systematischen Rechtsbruch beteiligt waren, vor der Öffentlichkeit rechtfertigen müssen.
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