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Pfizer stellt mehr als 600 Mitarbeiter ein, um Impfschadensmeldungen zu bearbeiten, wie aus Dokumenten hervorgeht

Von Michael Nevradakis, Ph.D.
Ursprünglich veröffentlicht auf The Defender. Lesen Sie den vollständigen Artikel hier.

Pfizer hat in den drei Monaten nach der Zulassung seines COVID-19-Impfstoffs etwa 600 zusätzliche Vollzeitmitarbeiter für die Bearbeitung von Meldungen über Nebenwirkungen eingestellt und plant, bis Juni 2021 weitere 1.800 Mitarbeiter einzustellen.

Pfizer hat in den drei Monaten nach der Notfallzulassung (EUA) seines Impfstoffs COVID-19 etwa 600 zusätzliche Vollzeitmitarbeiter für die Bearbeitung von Meldungen über Nebenwirkungen eingestellt, wie aus neu veröffentlichten Dokumenten hervorgeht.

In den Dokumenten kommunizierte  Pfizer: „Jeden Monat kommen weitere Mitarbeiter hinzu, so dass bis Ende Juni 2021 insgesamt mehr als 1.800 zusätzliche Mitarbeiter eingestellt werden sollen.“

Die Informationen waren in einem 10.000-seitigen Dokument enthalten, welches am 1. April von der US-Arzneimittelbehörde (FDA) freigegeben und im Rahmen eines gerichtlich angeordneten Offenlegungszeitplans veröffentlicht wurde, der aus einem Eilantrag nach dem Informationsfreiheitsgesetz (FOIA) resultierte.

Die jüngsten Enthüllungen erschienen in einem Dokument mit dem Titel „Cumulative analysis of post-authorization adverse event reports“ (Kumulative Analyse von Berichten über Nebenwirkungen nach der Zulassung“) des Impfstoffs von Pfizer-BioNTech, in dem Nebenwirkungen, die bis zum 28. Februar 2021 auftraten aufgeführt sind.

Ursprünglich veröffentlicht auf The Defender. Lesen Sie den vollständigen Artikel hier.

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