Mexico entlarvte WHO-Lüge um Vogelgrippe
Ein Toter Mexikaner aufgrund einer Vogelgrippe-Mutation: Die Schlagzeile versuchte die WHO (recht erfolgreich) weltweit anzubringen. Doch der Mann starb nicht an der Vogelgrippe, erklärt das mexikanische Gesundheitsministerium.
Quelle: TKP.at, Thomas Oysmüller, 09 Juni 2024
Die WHO und hörige Medien sind beim Lügen ertappt worden: Der angebliche H1N2-Tote in Mexico – TKP hat berichtet – starb nicht an der Vogelgrippe. Selten konnte die plumpe Virus-Propaganda so schnell und entschieden aufgedeckt werden.
Achtung WHO-Propaganda
Wer noch einmal die Originalbehauptung der WHO lesen will, findet sie in dieser Presseerklärung der Genfer UN-Sonderorganisation. Behauptung: „Ein bestätigter tödlicher Fall einer menschlichen Infektion mit der Vogelgrippe“ in Mexico. Und zwar mit H1N2 und nicht dem üblichen H1N1. Weltweit nahmen die Mainstream-Medien die Presseerklärung zügig auf: Aber nicht – wie es für Journalismus eigentlich sein sollte – indem die Behauptung kritisch zu prüfen, sondern um Panik und Angst zu verbreiten. Die WHO wird dabei als Quelle der Wahrheit wiedergegeben.
Aber dann schritt das mexikanische Gesundheitsministerium ein und stellte klar, dass der chronisch erkrankte Mann, nicht an der Vogelgrippe gestorben sei. Er habe an mehreren Krankheiten gelitten, die zu Organversagen geführt hatten. Der Mann litt unter anderem an Diabetes Typ 2, Bluthochdruck und Nierenversagen litt. Seit Wochen war er bettlägrig gewesen.
Auch wenn die WHO einen PCR-Test vorbringt, hier die die Aussage von Jose Alcocer: „Ich kann darauf hinweisen, dass die Erklärung der WHO ziemlich schlecht ist, da sie von einem tödlichen Fall (der Vogelgrippe) spricht, was nicht der Fall war.“ So viel zum „positiven PCR-Test“. Der Minister forderte die Bevölkerung weiteres auf, Ruhe zu bewahren und die Mitteilung der WHO mit Vorsicht zu genießen, da sie „nicht korrekt“ sei. Der Mann sei „an anderen Ursachen, hauptsächlich an Nieren- und Atemwegsversagen“ verstorben.
Kaum Korrektur
Die WHO ruderte übrigens dann ziemlich schnell zurück, organsierte eine Pressekonferenz und sagte dort dann: „Bei dem Todesfall handelt es sich um einen multifaktoriellen Tod, der nicht auf H5N2 zurückzuführen ist.“
Aber weltweit hat man die Meldung bereits angebracht – oft in Medien, die auch von Big Pharma gesponsert werden, oft von denselben Firmen, die gerade intensiv an mRNA-Vogelgrippe-Stoffe „forschen“. Über die Pressekonferenz der WHO hörte man dann entsprechend weniger. Der schwedische Journalist Peter Immanuelsen fragte sich deshalb:
Korrektur vorschlagen„Warum sind die Medien nicht an Korrekturen interessiert, wenn wir jetzt wissen, dass der Mann nicht an der Vogelgrippe gestorben ist?
Jetzt sitzen die Menschen also mit dem Eindruck da, dass eine neue gefährliche Vogelgrippe-Pandemie vor der Tür steht, die die Menschen vielleicht dazu verleitet, sich neue Injektionen von Big Pharma zu besorgen.“