Interview mit Dr. Thomas Binder – Wie die Psychologie im Zeitalter von COVID zur Unterdrückung der Wahrheit instrumentalisiert wurde
Dr. Thomas Binder, ein Schweizer Kardiologe, beschreibt seine Erfahrungen in einer psychiatrischen Anstalt, wo er eingesperrt wurde, weil er die Wahrheit über COVID19 aussprach. Als Bedingung für seine Freilassung wurde er gezwungen, Psychopharmaka zu nehmen.
In diesem Interview (in englische Sprache) spricht die investigative Journalistin Taylor Hudak mit Dr. Thomas Binder, einem Schweizer Kardiologen. Dr. Binder studierte Medizin an der Universität Zürich und promovierte in Immunologie und Virologie mit Spezialisierung auf Innere Medizin und Kardiologie. Er verfügt über 34 Jahre Erfahrung in der Diagnose und Behandlung von Atemwegsinfektionen durch seine Tätigkeit in Krankenhäusern und intensivmedizinischen Stationen. Dr. Binder ist seit 24 Jahren in der Schweiz als Privatarzt tätig.
Im Februar 2020, zu Beginn der COVID-19-Krise, sprach sich Dr. Binder für die Rückkehr von Ethik und Wissenschaft in der Medizin aus. Auf seiner persönlichen Website und in den sozialen Medien sprach er sich gegen unwissenschaftliche Beschränkungen, Verbote, fehlerhafte PCR-Tests usw. aus. Dr. Binder erklärt, es sei seine Pflicht als Arzt, die Öffentlichkeit über COVID-19 zu informieren.
Am Donnerstag, den 9. April 2020, veröffentlichte Dr. Binder einen Blog auf seiner Website, in dem er COVID-19 und die diversen, unwissenschaftlichen Maßnahmen, die damals durchgeführt wurden, eingehend analysierte. Der Beitrag wurde viral und erhielt 20.000 Aufrufe, und Dr. Binder hoffte, dass sein Beitrag die öffentliche Meinung beruhigen und ein Ende der Beschränkungen und Mandate einleiten würde.
Der Beitrag erregte jedoch die Aufmerksamkeit zweier Kollegen, die den Polizeichef alarmierten und behaupteten, Dr. Binder sei eine angebliche Bedrohung für ihn und die Regierung. Zwei Tage später, am 11. April 2020, dem Tag vor dem Ostersonntag, wurde Dr. Binder von insgesamt 60 bewaffneten Polizisten, darunter 20 Beamte der Antiterroreinheit ARGUS der Kantonspolizei Aargau, brutal angegriffen.
Nach der Überprüfung von Dr. Binders Blogeinträgen, Social-Media-Posts und E-Mails kam die Polizei zu dem Schluss, dass er keine Bedrohung darstellte und keine psychischen Erkrankungen aufwies. Daher stellte die Polizei keinen Haftbefehl aus. Stattdessen schickten die Beamten einen Notarzt, um den geistigen Zustand von Dr. Binder zu beurteilen, der die Diagnose „Corona-Irrsinn“ erhielt und daraufhin in eine psychiatrische Abteilung eingewiesen wurde.
Dr. Binder wurde schließlich freigelassen und praktiziert weiterhin als Arzt in der Schweiz. Derzeit ist er Vorstandsmitglied des Schweizer Vereins„Aletheia, humane Medizin und Wissenschaft„. Er ist Mitglied von„Doctors for Covid Ethics“ und der deutschen Vereinigung„German Physicians and Scientists for Health, Freedom and Democracy (MWGFD e.V.)„. Er ist einer der 22 Wissenschaftler, die den Corman-Drosten-Bericht verfasst haben. Seine Blogs, Artikel, Präsentationen und Interviews sind auf Binders persönlicher Website zu finden.
Ursprünglich veröffentlicht in The Last American Vagabond.
Korrektur vorschlagen