Vogelgrippe als neue „Plandemie“? Dr. McCullough warnt vor Nahrungsmittelknappheit
Quelle: Report24.news, Vanessa Renner, 21. Mai 2024
Was wird die von der WHO propagierte neue P(l)andemie unter dem Codenamen „Disease X“ auslösen? Kritische Beobachter sehen Grund zur Annahme, dass es sich um die Vogelgrippe handeln könnte: Dr. Peter McCullough, jener kritische Mediziner, der in den Corona-Jahren wichtige Aufklärungsarbeit leistete, verweist auf Warnungen von Behörden und der WHO, riskante Forschungen und die potenziell verheerenden Konsequenzen einer Vogelgrippen-Panik für die Nahrungsmittelsicherheit.
Am 18. April publizierten die Vereinten Nationen auf ihrer Website eine Warnung: Pandemieexperten würden Bedenken wegen einer Übertragung der Vogelgrippe auf Menschen äußern. Hintergrund sind dokumentierte Ausbrüche von H5N1 unter Milchkühen in den Vereinigten Staaten. Dr. Jeremy Farrar, der umstrittene Chefwissenschaftler der WHO und Direktor des mit Big Pharma eng verbandelten „Wellcome Trust“, mahnt an: „Die große Sorge besteht natürlich darin, dass sich das Virus entwickelt und die Fähigkeit entwickelt, Menschen zu infizieren, indem es Enten und Hühner – aber jetzt zunehmend auch Säugetiere – infiziert. Und dann, was von entscheidender Bedeutung ist, die Fähigkeit, von Mensch zu Mensch übertragen zu werden.“ Er warnte zudem, dass das Vogelgrippevirus eine „extrem hohe“ Sterblichkeitsrate unter den einigen hundert Menschen hätte, die sich bislang infiziert haben sollen. Weltweit mangele es jedoch an Diagnosemöglichkeiten und die Impfstoffentwicklung hinke hinterher, kritisiert Farrar.
In einer gemeinsamen Einschätzung der Food and Agriculture Organisation of the United Nations, der WHO sowie der World Organisation for Animal Health vom 23. April wird das Risiko von H5N1-Viren für Menschen bislang als gering eingeschätzt. Insgesamt seien verhältnismäßig wenige Infektionen von Menschen bekannt geworden; bei berichteten Fällen handelt es sich um Menschen, die direkt mit infizierten Vögeln und Vieh arbeiteten. Mitarbeiter in diesen Bereichen sollten daher auf Hygiene und die Nutzung entsprechender Schutzausrüstung achten. Fälle von Mensch-zu-Mensch-Übertragung seien bislang nicht bekannt und seien auch unwahrscheinlich, sofern es zu keinen genetischen Veränderungen am Virus käme, so heißt es in der Risikoeinschätzung. Unklarheiten bestehen zudem bislang zum Risiko, das von Milch und Milchprodukten ausgeht; vom Konsum von nicht-pasteurisierter Milch wird abgeraten. Empfohlen wird generell ein enges Monitoring, um die Entwicklung und Ausbreitung von H5N1 zu überwachen.
Testungen nicht nur von Vögeln, sondern auch von anderen Tieren dürften seit Bekanntwerden der Ausbrüche deutlich hochgefahren worden sein. Tatsächlich besteht seit dem 24. April auch eine Federal Order, nach der für laktierende Milchkühe innerhalb von 7 Tagen nach zwischenstaatlichen Transporten ein negativer PCR-Test für Vogelgrippe vorgelegt werden muss.
Im Gespräch mit John Fredericks bei „Real America’s Voice“ gibt Dr. Peter McCullough seine Einschätzung zu den Vorgängen: Er sieht die Gefahr, dass ein Vogelgrippe-Wahn mit umfassendem PCR-Testzwang zu einer Nahrungsmittelknappheit führen könnte. Den Irrsinn von PCR-Massentestungen hat die sogenannte Corona-Pandemie bereits verdeutlicht. Führen falsche und irreführende Testergebnisse zu Massenkeulungen von in Wahrheit womöglich gar nicht infizierten und entsprechend ungefährlichen Tieren, ist das nicht nur für die betroffenen Betriebe eine Katastrophe, sondern auch für die Bevölkerung, die auf die Nahrungsmittelproduktion angewiesen ist. Dabei sei Vogelgrippe behandelbar, betont McCullough.
Brisant: McCullough prangert zudem an, dass mit H5N1 offenbar sogenannte Gain-of-Function-Forschung betrieben werde. In seinem Substack werden Forschungsarbeiten (siehe hier und hier) in den USA in Kooperation mit China angeprangert, die demnach auf dem Prozess der seriellen Passage beruhen. Bei der Infektion verschiedener Arten mit einem Virus im Labor werden zoonotische Sprünge in beschleunigter Form nachgeahmt, was zur Schaffung von neuen, leichter übertragbaren Erregern führen kann. In einer Studie von 2020 wurde auch ein potenzieller Laborursprung von SARS-CoV-2 auf Basis von serieller Passage diskutiert. Wenn die WHO und andere Organisationen das Risiko einer H5N1-Pandemie für die menschliche Bevölkerung also aktuell noch gering einschätzen, so könnte sich das durch genetische Veränderungen durchaus schnell ändern.
Angesichts der im November in den USA anstehenden Wahlen kann der Zeitpunkt der aktuellen Ereignisse durchaus zu denken geben. Für Joe Biden und seine Demokraten sind die Aussichten auf einen Wahlerfolg bislang nicht sehr hoch. Käme eine neue Katastrophe hier gerade recht?
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