5./6. Impfung demnächst in Norwegen: Daten? Was nicht geschwärzt ist, ist wenig überzeugend

Vor zwei Wochen begannen die norwegische Gesundheitsbürokraten mit Hilfe der Medien die “Geschichte der Pandemie” umzuschreiben. Seither ist einiges geschehen im Norden: immer wieder tauchen Episoden auf, die mutmaßliche Impfschäden beschreiben, aber das Wort “Impfung” sucht man vergebens. Und dann ist da noch die “Empfehlung” der Behörden, dass Risikogruppen und Senioren jetzt eine 5. und im Herbst eine 6. Injektion erhalten sollen. Daten? Fehlanzeige! Sicherheitsbedenken in dem Dokument sind geschwärzt. Kurzum: im Norden nichts Neues.

Es ist etwas faul im Staate Norwegens. Da ist es gerade erst zwei Wochen her, da TKP über die Jubiläumspropaganda in den “Leit- und Qualitätsmedien” berichtet hat. Kurz nach dieser Intervention in Revisionismus haben die norwegischen Gesundheitsbehörden Personen 75 und älter eine 5. Dosis im Frühjahr und eine 6. Dosis mit den “bivalenten” Wirkstoffen empfohlen (hier und in Folge alle Übersetzungen und Hervorhebungen von mir):

Die Regierung hat beschlossen, der Empfehlung des Folkehelseinstituttet [FHI, Institut für Öffentliche Gesundheit] zu folgen und eine neue Auffrischungsdosis des Coronavirus-Impfstoffs für Personen ab 75 Jahren und für Bewohner von Pflegeheimen zu verabreichen, wenn seit der letzten Dosis mehr als sechs Monate vergangen sind.

Obwohl die Entwicklung der Infektionen im Frühjahr und Sommer ungewiss ist, hält es das FHI für wahrscheinlich, dass die Infektionen in den kommenden Monaten zunehmen werden. Um diejenigen zu schützen, die von einer möglichen neuen Infektionswelle am stärksten betroffen sind, empfiehlt das FHI eine erneute Auffrischungsdosis.

Für Nicht-Norwegen-Kenner bzw. diejenigen, die es noch werden wollen: das Wort “Empfehlung” (norw. anbefaling) wirkt nett (hyggelig), ist aber wenig mehr als eine Anordnung bzw. Vorschrift. Das heißt nicht, dass die meisten Einheimischen derartigen “Empfehlungen” nicht ohne einen Gedanken darauf zu verschwenden nachkommen.

Covid-Wochenbericht zum Stand der “Pandemie”

Interessanterweise führt das FHI gleichzeitig im Wochenbericht Nr. 10 folgendes aus (S. 3-4):

Die COVID-19-Epidemie bleibt auf einem niedrigen Niveau. Nach einem starken Rückgang der Infektionen und neuen Krankenhauseinweisungen Krankenhauseinweisungen zu Beginn des Jahres folgte eine Phase stabiler Inzidenz. In den letzten Wochen gab es einen SARS-CoV-2 im Abwasser stetig zugenommen, während die Zahl der neuen Krankenhauseinweisungen relativ stabil ist…

Die Zahl der neuen Krankenhauseinweisungen mit im Labor bestätigtem COVID-19 (unabhängig vom Grund für die Einweisung) lag in Woche 10 bei 159, nach 154 in Woche 9. Die Zahl der Neueinweisungen in die Intensivstation ist mit einer Neueinweisung sowohl in Woche 9 als auch in Woche 10 konstant niedrig. [Umbruch eingefügt]

Die Zahl der COVID-19-assoziierten Todesfälle (13 in Woche 10, nach 17 in Woche 9 und 10 in Woche 8) ist in den letzten Wochen relativ stabil und niedrig geblieben…

Es ist nicht auszuschließen, dass die seit einigen Wochen zu beobachtende Zunahme von SARS-CoV-2 im Abwasser ein frühes Anzeichen einer neuen Welle ist. Die Omikron BA.2 Subvariante XBB.1.5 ist jetzt die am häufigsten auftretende Variante in Norwegen. Das BA.2-Virus hat das BA.5-Virus abgelöst, das seit dem Sommer 2022 dominierte. Die XBB-Variante nimmt in Norwegen und in anderen europäischen Ländern rasch zu, wo sie inzwischen über 50% der sequenzierten Proben ausmacht. Da diese der Immunität besser entkommen kann als andere Varianten, hat sie auch zu einem Anstieg der Infektionen in den Ländern geführt, in denen sie vorherrscht. In Norwegen wird jedoch keine größere Zunahme der Infektionen oder schwereren Erkrankungen erwartet.

Warum also eine 5. Dosis im Frühling?

Hierzu gibt Are S. Berg, Abteilungsdirektor beim Folkehelseinstituttet, folgende Begründung:

Da die Wirkung des Corona-Impfstoffs gegen schwere Erkrankungen mit der Zeit etwas nachlässt, halten wir es für sinnvoll, den älteren Menschen und den Bewohnern von Pflegeheimen, die im vergangenen Sommer und Frühherbst die vierte Dosis erhalten haben, jetzt eine neue [5.] Auffrischungsdosis zu empfehlen.

Das FHI hält es für wahrscheinlich, dass die gleiche Altersgruppe auch im Herbst, vor der Wintersaison 2023-24, eine neue [6.] Auffrischungsdosis benötigt.

Sicher und effektiv, und zwar so “gut”, dass man nicht eine (3.) oder eine andere (4.) Auffrischungsimpfung “braucht”, sondern zwei weitere. Weil “die Wirkung…mit der Zeit etwas nachlässt”.

Um wie viel? Hierzu liegen aus dem Herbst Modellrechnungen des FHI vor:

Sie sehen richtig: das FHI selbst ging von nicht einmal einem halben Jahr davon aus, dass die “Wirkung” (sic) der Covid-Injektionen nach 27-40 Tagen unterhalb von 50% fallen würde. Der “Schutz” der – damals 4. – Injektion würde nach einigen Wochen vom Zufall nicht zu unterscheiden sein.

Die “Datenbasis” der Gesundheitsbürokraten

In der eingangs verlinkten Pressemitteilung ist auch deren Entscheidungsgrundlage verlinkt. Unter dem Titel “Einschätzung einer weiteren Auffrischungsimpfung für Senioren 75+” kann man u.a. folgendes lesen (das Dokument hat keine Seitenzahlen):

Der Schutz vor einem schweren Verlauf von COVID-19 ist in der norwegischen Bevölkerung im Allgemeinen hoch, da die Durchimpfungsrate hoch ist und viele bereits eine SARS-CoV-2-Infektion durchgemacht haben. Die norwegischen Daten zeigen jedoch, dass der Schutz vor schwerer Krankheit oder Tod durch COVID-19 bei Personen über 75 Jahren nach der vierten Dosis mit der Zeit abnimmt. Hybride Immunität (Immunität nach einer Kombination aus Immunität nach einer Kombination aus Infektion und Impfung) bietet einen besseren Schutz, der über einen längeren Zeitraum anhält, und die Notwendigkeit einer weiteren Dosis ist daher bei Personen, die zusätzlich zur Impfung auch eine Infektion durchgemacht haben, jetzt geringer…

Derzeit gibt es keine Anzeichen für eine eindeutige Saisonalität des SARS-CoV-2 Virus wie bei Influenza. Es ist wahrscheinlich, dass es in den kommenden Monaten eine neue Welle geben wird. kommenden Monaten. Da gerade ältere Menschen am meisten von einem schweren Krankheitsverlauf bedroht sind, und Daten darauf hindeuten, dass die Wirkung der 4. Dosis mit der Zeit etwas nachlässt, hält es das FHI für sinnvoll, der Altersgruppe Altersgruppe von 75 Jahren und älter eine neue Dosis zu empfehlen. Damit sind sie besser gegen einen möglichen neuen Höhepunkt in der Zeit vor der geplanten Herbstimpfkampagne vor der nächsten Wintersaison gewappnet. Es gibt wenig Grund zu der Annahme, dass die zusätzliche Auffrischungsimpfung andere als die bisher bekannten Nebenwirkungen verursacht.

Bei gebrechlichen älteren Menschen werden etwaige Nebenwirkungen des Impfstoffs durch ein geringeres Risiko, an COVID-19 ernsthaft zu erkranken, mehr als ausgeglichen. Bei den gebrechlichsten Menschen können jedoch selbst relativ leichte Nebenwirkungen des Impfstoffs schwerwiegende Folgen haben, und für diejenigen, die ohnehin nur noch eine sehr kurze Lebenserwartung haben, kann der Nutzen des Impfstoffs marginal oder irrelevant sein. Bei sehr gebrechlichen Patienten (z. B. entsprechend der klinischen Frailty-Skala 8 oder höher) und bei unheilbar kranken Patienten wird daher eine sorgfältige Abwägung des Nutzens und des Schadens einer Impfung empfohlen.

Und dies ist die Empfehlung des FHI:

Empfehlung für eine neue Auffrischungsdosis im März-April für Personen ab 75 Jahren sowie für Bewohner von Pflegeheimen, die jünger als 75 Jahre alt sind, wenn seit der letzten Dosis mehr als 6 Monate vergangen sind. Eine weitere Auffrischungsdosis ist vor allem für diejenigen wichtig, die noch keine SARS-CoV-2-Infektion durchgemacht haben, oder die neben dem fortgeschrittenen Alter weitere Risikofaktoren aufweisen.

In einer Liste zusammengefasst sieht dieses Abwägen der “Vor- und Nachteile” wie folgt aus:

  • Vorteile: Die neue Dosis des bivalenten Impfstoffs (Wuhan + BA.4-5) sorgt für eine etwas breitere Immunantwort, die sich auf die Infektion mit den jetzt zirkulierenden Varianten auswirken kann.
  • Eine neue Dosis bietet einen leicht erhöhten Schutz gegen schwere Erkrankungen, insbesondere für diejenigen, die noch keine Infektion mit COVID-19 durchgemacht haben.
  • Nachteile: Die Impfmüdigkeit kann zunehmen, was die Bereitschaft für die Impfkampagne im Herbst beeinträchtigen könnte.
  • Die Wirkung gegen Infektionen mit neuen Varianten ist ungewiss und von kurzer Dauer [man beachte den Widerspruch zu dem oben genannten “Vorteil”].
  • Die Empfehlung einer neuen Dosis jetzt könnte als unnötig empfunden werden, wenn es im Frühjahr/Sommer keine Welle gibt. [Ich weiß nicht, was ich dazu sagen soll].

Impfen, aber Antikörperbildung ≠ Schutz vor Covid-19

Etwas weiter unten im Dokumeht liest man folgendes:

Mehrere Studien haben gezeigt, dass ein hoher Schutz (~90 %) gegen schwere Krankheiten über längere Zeit erhalten bleibt bei Personen, die sowohl geimpft sind als auch bereits erkrankt sind. Ein großer Teil der Bevölkerung hat eine SARS-CoV-2-Infektion durchgemacht, doch ist der Anteil der älteren Menschen, die bereits erkrankt sind, wahrscheinlich geringer als in jüngeren Altersgruppen. In einer Umfrage, die in der FHI-Seniorenkohorte durchgeführt wurde, gaben 54 % an, dass sie seit Beginn der Pandemie mindestens einmal positiv auf SARS-CoV-2 getestet wurden.

Man erfährt zwar nichts Genaues über “natürliche Immunität”, aber man kann ja weiter impfen, nicht wahr? Die Vorteile weiterer Injektionen sind aber nicht so klar (achten Sie besonders auf Worte wie “glauben” oder “meinen”):

Eine weitere Auffrischungsdosis in diesem Frühjahr (Dosis 5) mit einem aktualisierten Impfstoff wird zu einer erhöhten Anzahl neutralisierender Antikörperreaktion gegen das ursprüngliche Wuhan-Virus und BA.4-5 führen. Immunologische Studien zeigen, dass diese Antikörper auch die BQ.1.1- und XBB-Varianten neutralisieren können, aber die Menge der neutralisierenden Antikörper ist jedoch gegen die neuen Varianten viel geringer als gegen Wuhan und BA.4-5. Da keine immunologischen Korrelate festgestellt wurde, ist ungewiss, inwieweit diese Antikörper einen erhöhten Schutz gegen Infektionen und leichte Infektionen gegen die neuen Varianten bieten oder zum Schutz gegen schwere Erkrankungen beitragen. Die Dauer eines erhöhten Schutzes wird in jedem Fall relativ kurz sein und entspricht dem Anstieg und der Dauer, die zwischen der 2. und 3. Dosis und der 3. und 4.

Lesen Sie das ruhig noch einmal.

Neutralisierende Antikörper können gebildet werden oder auch nicht, “aber die Menge…ist gegen die neuen Varianten viel geringer als gegen Wuhan und BA.4/5”. Wie viel niedriger?

Das FHI gibt hier zu, dass es – unabhängig von der Menge der Antikörper, die nach einer weiteren Impfung gebildet werden – kein Wissen darüber gibt, ob diese Antikörper tatsächlich etwas bewirken.

Fragen zur Effektivität und Sicherheit – geschwärzte Unterlagen

Zu diesen Grundsatzfragen folgen jedoch so gut wie keine Antworten in derselben “Empfehlung”. Seiten 12-13, die just die Effektivität behandeln, sehen so aus:

Sie sehen das korrekt: eine Fußnote zum Thema “Impfstoff-Effektivität gegen leichte Erkrankungen”, in der ein Paper verlinkt ist, das sich auf Juli-Nov. 2022 bezieht und aufgrund der nicht mehr zirkulierenden Varianten bzw. der seither weiter verimpften Wirkstoffe (sic) kaum Relevanz besitzt.

Auf S. 13 heißt es zum Thema “leichte Infektionen”:

Insgesamt wird in der Altersgruppe 65-80 Jahre (Teilnehmer der Seniorenkohorte) eine gute Immunreaktion (zelluläre und Antikörperreaktion) nach drei Impfstoffdosen festgestellt. Dies deutet darauf hin, dass sie als Gruppe gut gegen schwere Erkrankungen geschützt sind. Die Antikörperspiegel steigen nach der 4. Dosis an und bleiben über einen längeren Zeitraum relativ hoch (gemessen bis zu 200 Tagen). Bei den Teilnehmern der Seniorenkohorte handelt es sich hauptsächlich um ältere Menschen mit geringem Funktionsniveau. Die Hälfte der Teilnehmer hat eine oder mehrere chronische Erkrankungen, 19 % gelten als vorgebrechlich (nach dem Fried’schen Phänotyp der Gebrechlichkeit≥), 4 % werden als gebrechlich definiert und 11 % haben ein eingeschränktes Funktionsniveau (nach dem Global Activity Limitation Index).

Und dies nachdem zuvor darauf hingewiesen wurde, dass nicht gesagt werden kann, dass diese Immunreaktion etwas zum Schutz vor Infektion oder Erkrankung aussagen.

Ebenda heißt es zum “Schutz vor schwerem Verlauf” – und deren Vermeidung ist ja das Ziel der Dosen 5 und 6 – allerdings ohne eine einzige Anmerkung:

Das FHI überwacht die Wirkung des Impfstoffs in der norwegischen Bevölkerung anhand von Daten aus dem Bereitschaftsregister. Die Ergebnisse einer Cox-Regressionsanalyse nach der Impfung mit der dritten Dosis zeigen, dass der Schutz mit der Zeit abnimmt. Eine vierte Dosis bietet einen guten Schutz, aber wie nach der dritten Dosis ist nach Woche 10 ein leicht abnehmender Effekt zu beobachten. [Umbruch eingefügt]

Die Berechnungen der Impfwirksamkeit sind jedoch mit großer Unsicherheit behaftet, da es sich bei der Vergleichsgruppe der Ungeimpftem um eine kleine Gruppe handelt, in der viele auch nach der Infektion einen Schutz aufgebaut haben. Es ist daher schwierig, allein anhand dieser Berechnungen eine gute Schätzung darüber abzugeben, wie hoch der tatsächliche Schutz vor schweren Erkrankungen nach der 3. und 4. Dosis ist. Aus nationalen und internationalen Daten geht hervor, dass sich die relative Zu- und Abnahme der Impfstoffwirksamkeit nach einer Auffrischungsdosis nicht wesentlich mit der Anzahl der neuen Dosen ändert.

Der Vollständigkeit weise ich noch einmal darauf hin, dass das FHI keine Belege hat, dass die Reaktionen auf diese Wirkstoffe auch tatsächlich eine Schutzfunktion der Covid-Injektionen belegen.

Fragen an das FHI – und ein paar Antworten

Auf der Basis der o.a. Unterlagen habe ich mich erneut an das Folkehelseinstitutteet gewandt, um weitere Hinweise über diese Aussagen zu erhalten.

Die Empfehlung der 5./6. Dosis für Risikogruppen und Senioren basiert auf der “Erwartung” (we expect), dass jegliche Schutzwirkung von Injektion und/oder Infektion bereits zu gering ist.

Weiters erwartet das FHI, dass diese 5./6. Dosis “möglicherweise dazu beträgt”, Risikogruppen und Senioren zu bis zum nächsten Winter zu schützen.

Hinweise über mögliche Risiken und Nebenwirkungen aufgrund wiederholter Verabreichung dieser Wirkstoffe liegen dem FHI nicht vor, so Dr. Preben Aavitsland, einer der Direktoren des FHI.

“Nebenbei”: Almamlouk et al. (2022), in dem Paper “COVID-19-Associated cardiac pathology at the postmortem evaluation: a collaborative systematic review” (Clin Microbiol Infect., Aug; 28(8): 1066-75; doi: 10.1016/j.cmi.2022.03.021) haben 50 Studien mit insgesamt 548 Autopsien systematisch analysiert und festgehalten, dass Covid-19 die Krankheit nicht mit Herzversagen als Todesfolge assoziiert ist.

Dr. Peter McCullough kommentierte dies wie folgt:

Die üblichen postmortalen Befunde von Gewebeödemen und Nekrosen wurden häufig gemeldet. Bei etwa zwei Dritteln der Herzen wurde SARS-CoV-2 im Gewebe nachgewiesen. Allerdings wies keines der Herzen eine ausgedehnte Myokarditis als Todesursache auf… Diese Untersuchung sollten den Endpunkt für die Behauptung darstellen, dass eine COVID-19-Erkrankung als Ursache für eine tödliche Myokarditis ausschließen. [Zeilenumbruch eingefügt]

Obwohl das Virus im Herzgewebe gefunden wurde, verursachte es keine signifikante Entzündung. Die explosionsartige Zunahme tödlicher Myokarditis durch ungeklärte Herzstillstände nach Obduktionen zeigt, dass es eine andere Erklärung geben muss als eine SARS-CoV-2-Infektion. Die einzige neue nachgewiesene Ursache für Herzschäden in der menschlichen Bevölkerung ist die COVID-19-Impfung.

Epilog: offene Fragen, aber keine Antworten des FHI

Ich habe Preben Aavitsland daraufhin folgende weitere Fragen gestellt:

Sollten wider Erwarten doch noch Antworten einlagen, werde ich diese mit Ihnen teilen.

Was soll – kann – man noch dazu sagen?

Immerhin sinkt auch in Norwegen die Bereitschaft, sich weiteren “Impfungen” zu unterziehen.

Die Liste der offenen Fragen ist wohl nicht zuletzt aufgrund der geschwärzten Abschnitte zur “Effektivität” der modRNA-Wirkstoffe nahezu beliebig verlängerbar.

Auch das Negieren jedweder Überlegungen zur allfälligen Folgen wiederholter Injektionen ist, gelinde gesprochen, besorgniserregend.

Die Worte hör’ ich wohl, allein’ mir fehlt der Glaube – an die Aufrichtigkeit der Behörden, deren Bereitschaft, auf Kritik einzugehen und letztlich “das Richtige” zu tun.

Bild TastyCakes is the photographer, Jamitzky subsequently equalized the colour., Syncrude mildred lake plant, als gemeinfrei gekennzeichnet, Details auf Wikimedia Commons

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